Leo
Trotzki: Das Zentralkomitee, seine Zusammensetzung und die Geschichte des Bolschewismus [Nach Schriften 1.2. Sowjetgesellschaft und stalinistische Diktatur 1936-1940. Hamburg 1988, S. 196-1204. Dort mit Fußnoten] Coyoacán, 7. Juni 1939 Wir drucken im Folgenden die Geschichte des Zentralkomitees der bolschewistischen Partei ab, wie sie sich in Zahlen widerspiegelt. Die Tabellen, die auf der Grundlage sowjetischer Presseveröffentlichungen sorgsam zusammengestellt sind, sprechen weitgehend für sich. Es scheint indessen nicht überflüssig, ihnen einen kurzen Kommentar voran zu schicken. Wenn wir mit dem 6. Parteitag (Juli 1917) beginnen, haben im Laufe von 22 Jahren 13 Parteitage stattgefunden. Der Zeitabstand zwischen dem 6. und 7. Parteitag betrug acht Monate. Die folgenden sechs Parteitage folgten einander in einjährigem Abstand, wobei unter Lenin dieser Abstand, der durch Statut geregelt war, sehr streng eingehalten wurde. Später wurden die Termine übertreten. Der 12. Parteitag fand im April 1923, der 13. im Mai 1924, mit Verspätung von einem Monat statt. Der folgende Parteitag, der 14., trat erst im Dezember 1925, d.h. nach anderthalb Jahren zusammen. Der 15. Parteitag, der die Linke Opposition aus der Partei ausschloss, fand im Dezember 1927, d. h. zwei Jahre nach dem 14. statt. Die Statutenverletzung war schon zur Regel geworden. Der 16. Parteitag wurde erst zweieinhalb Jahre später, im Juni 1930, einberufen. Doch auch dieser Zeitraum erwies sich noch als sehr kurz. Denn der 17. Parteitag wurde erst nach einer Pause von drei Jahren und acht Monaten einberufen. Schließlich trat der letzte, der 18. Parteitag, im März diesen Jahres, mehr als fünf Jahre nach dem vorhergehenden, zusammen. Die Ausdehnung der Zeiträume ist natürlich kein Zufall. In den Revolutions- und Bürgerkriegsjahren konnte die Partei ihr eigenes Statut befolgen; das ZK blieb ein der Kontrolle der Partei unterworfenes Organ. Es hat sich über die Partei zur gleichen Zeit erhoben, als sich die Sowjetbürokratie über den Arbeiterstaat erhoben hat. Die Kontrolle der Partei wurde für das ZK, ungeachtet aller Einschüchterungen, eine unangenehme Last. Die Termine der Parteitage richten sich seitdem in steigendem Maße danach, wie es dem herrschenden Kern des ZK, d. h. der Clique Stalins, am bequemsten ist. So wurde der 14. Parteitag im Zusammenhang mit dem internen Konflikt der »Troika« (Stalin, Sinowjew, Kamenew) um ein halbes Jahr zu spät einberufen. Stalin musste erst in der Provinz seine Mehrheit organisieren, ehe er auf dem Parteitag erschien. Heute dreht es sich schon nicht mehr um Lösung von Streitfragen, und nicht um die Kontrolle über das ZK, sondern um die Sanktionierung vollendeter Tatsachen. Der 15. Parteitag wurde nur deshalb einberufen, um die Unterdrückung der Linken Opposition abzusegnen: diese Aufgabe bestimmte auch den Termin seiner Einberufung. Die gleiche Aufgabe erfüllte der 16. Parteitag hinsichtlich der rechten Opposition. Der 17. Parteitag wurde erst einberufen, als die Kolchoskrise die schlimmste Phase schon hinter sich hatte und das ZK einige »erfreuliche« Daten vorlegen konnte. Der 18. Parteitag schließlich trat erst zusammen, als die Säuberungsaktionen Jagodas, Jeschows und Berias die Opposition erfolgreich ausgemerzt, die Partei terrorisiert und die Führungsapparate von Staat und Armee umgruppiert hatten. Die Wechselbeziehung von Partei und Staat war endgültig auf den Kopf gestellt. Der Mitgliederbestand des ZK ist nicht zufällig zusammengesucht, sondern ist Resultat von Jahren der Arbeit, der Überprüfung und der Auslese. Es ist nur natürlich, wenn sich im ZK ein dauerhafter Kern bildet, der von Jahr zu Jahr wieder gewählt wird. Die Erneuerung des ZK ergibt sich einerseits durch den Tod alter Mitglieder, andererseits durch das Nachrücken jüngerer Kräfte. Wie aus der Tabelle 1 ersichtlich, gingen im Allgemeinen in jedes ZK, bis zum 17. Parteitag, 60 - 86 % des vorigen ZK wieder ein. Es muss allerdings der Vorbehalt gemacht werden, dass die nackten Prozentzahlen selbst noch keine wirkliche Vorstellung von den tatsächlichen Erneuerungsvorgängen im ZK vermitteln. Im Verlauf der ersten sieben Parteitage (6. -12.) wurde tatsächlich ein- und derselbe Kern wieder gewählt, und Veränderungen in der Zusammensetzung des ZK erfolgten durch Einbeziehung neuer Elemente, die man deshalb geprüft und ausgewählt hatte. Mit dem 13. Parteitag trat eine Wende ein. Die Änderung des politischen Charakters des bolschewistischen Stabes wird in der ersten Periode des Thermidor durch künstliche Erweiterung des ZK erreicht, d. h. der Verwässerung des Kerns alter Revolutionäre durch neue Funktionäre, die – dankbar für den schnellen Aufstieg – fest zum Generalsekretär hielten. Bis 1923 schwankte die Zahl der ZK-Mitglieder zwischen 15 und 27. Seit 1923 erhöhte sie sich zunächst auf 40, dann auf 71. Es war für die Clique Stalins anfangs leichter, gefügige oder halb gefügige Neulinge ins ZK aufzunehmen, als den eigentlichen Kern der Leninschen Partei sogleich zu beseitigen. Seit Anfang 1927 stabilisiert sich die Zahl der Mitglieder, doch nun beginnt die Verdrängung des alten Leninschen Kerns. Als Parias waren die alten Bolschewiki indessen eine politische Gefahr. Eine noch größere Gefahr stellte das Anwachsen der Vierten Internationale dar. Stalin »kombiniert« diese beiden Gefahren auf seine Weise, um mit Hilfe von Jagoda und Jeschow mit ihnen abzurechnen; statt die alten Bolschewiki zu verdrängen, wurden sie nun – wie auch die Revolutionäre der jungen Generation – physisch vernichtet. Tabelle 1
Die Tabelle 1 abstrahiert notwendigerweise von diesen komplizierten Vorgängen. Sie charakterisiert nur in Zahlen den Grad der Erneuerung jedes ZK. Wie wir gesehen haben, hat zu einem bestimmten Zeitpunkt jedes ZK dem nächsten 60 bis 86,6 % seines Bestandes weitergereicht. Der letzte Fünfjahreszeitraum hat mit dieser Tradition radikal gebrochen. Der 18. Parteitag, der im März dieses Jahres tagte, hat vom letzten ZK nur 22,5 % seiner Mitglieder übernommen! Auf diese Weise erwies sich, dass das ZK, das im Verlauf der vergangenen 11 Jahre erst die linke, dann die vereinigte und zuletzt die rechte Opposition zerschlug und die völlige »Einheitlichkeit« der Stalinschen Partei sicherte, sich zu gut drei Vierteln aus Verrätern, Treubrüchigen und schlicht aus »Volksfeinden« zusammensetzte. Die Tabelle 2 zeigt, wie viele Mitglieder der vorhergehenden zwölf Zentralkomitees sich im jetzigen ZK wieder finden, und charakterisiert das Schicksal der ausgeschiedenen Mitglieder. Nehmen wir als Beispiel das Zentralkomitee, das im August 1917 gewählt wurde und das den Oktober-Umsturz geleitet hat. Dieser historische Stab bestand aus 21 Mitgliedern. Gegenwärtig ist in der Parteiführung nur noch eines davon vorhanden: Stalin. Sieben starben an Krankheit oder durch Feindeshand (über diese Ursachen brauchen wir nicht zu streiten). Erschossen oder zum Erschießen verurteilt wurden sieben; während der Säuberung verschwunden sind drei; insgesamt sind es dreizehn, d. h. fast 62 % der Teilnehmer des Oktober-Stabes stellten sich als »Volksfeinde« heraus. Stalin liefert uns hier seinerseits eine statistische Bekräftigung der alten Theorie von Miljukow und Kerenski, dass die Oktoberrevolution das Werk der Agenten des deutschen Generalstabs gewesen sei. Tabelle 2
Der 10. Parteitag, der im März 1921 zusammentrat und der den Grundstein für die »Neue Ökonomische Politik« legte, wählte ein Zentralkomitee aus 24 Mitgliedern. Gegenwärtig sind davon noch fünf Personen im Führungskern, d.h. 20%. 15 Mitglieder wurden physisch und politisch liquidiert, d.i. 62,5%. Der 15. Parteitag, der im Dezember 1927 die »Trotzkisten« ausschloss, wählte ein ZK aus 71 Mitgliedern. Heute sind davon noch 10 Personen in der Parteiführung übrig, d.h. 14%; 50 Personen wurden liquidiert, d.h. mehr als 70%. Aus dem auf dem 16. Parteitag (1930) gewählten ZK wurden 76 % physisch und politisch vernichtet. Schließlich sind von den 71 ZK-Mitgliedern, die auf dem 17. Parteitag (1934) gewählt wurden, jetzt nur noch 16 in der Parteiführung; 48 wurden liquidiert, d. h. 67,6 %. Wie und in welchem Ausmaß das jetzige ZK ausgerottet wird, können wir im Augenblick noch nicht sagen. Aber die Sterne stehen schlecht. Für die Kandidaten sind die Folgen der Säuberungen noch verheerender. Auf dem letzten Parteitag wurden weniger als 12 % der Kandidaten des vorigen ZK wieder gewählt; 86,7% der Kandidaten wurden physisch und politisch liquidiert. Auf fast allen Parteitagen kann man die gleiche Gesetzmäßigkeit beobachten; der Prozentsatz der wieder gewählten Kandidaten ist geringer und der Prozentsatz der Liquidierten bedeutend höher als der entsprechende Prozentsatz bei den Vollmitgliedern. Diese Tatsache verdient außerordentliches Interesse: das Schicksal der Kandidaten, die sich aus neuen Parteikadern rekrutieren, zeigt, in welche Richtung sich die neue Parteibürokratie entwickelt. Entgegen ständig wiederholten Behauptungen, dass die Jugend Stalin bedingungslos »treu« ergeben sei, stellt sich heraus, dass der Prozentsatz der »Verräter«, der »Untreuen« und der allgemein unzuverlässigen Elemente bei den jungen Kadern noch höher ist, als in der der alten Garde. Das ist die unwiderlegbare Sprache der Zahlen! Der Unterschied besteht indessen darin, dass sich die »Verbrecher« der alten Garde meistens als schuldig erwiesen, weil sie der revolutionären Tradition treu geblieben waren; umgekehrt tendieren offensichtlich die »Verbrecher« der jungen Bürokratie, entschiedener als Stalin, zur Klassengesellschaft. Aber gefährlich sind die einen wie die anderen! Der Wechsel im Personalbestand des ZK war von einem noch radikaleren Wechsel der Rolle des ZK begleitet. Das alte bolschewistische ZK war das unbedingte Führungsorgan der Partei und verhielt sich höchst gewissenhaft gegenüber Fragen der Theorie und der Stimme der Arbeiterschaft. Das jetzige ZK hat keinerlei selbständige Bedeutung. Es wird als Ergänzung zum herrschenden Kern gewählt und von diesem Kern zwischen zwei Parteitagen ausgewechselt. Instrument zum Austausch des ZK-Personals ist der Staatsapparat, genauer gesagt, bestimmte »geheime« Teile dieses Apparats, vor allem die GPU. Zu den 71 ZK-Mitgliedern gehören Beria, der Chef der GPU, und Wyschinski, der ehemalige Generalstaatsanwalt, jetzt Vertreter Molotows. Die Parteivergangenheit Berias kann bestenfalls undurchsichtig genannt werden. Die Parteivergangenheit Wyschinskis ist vollkommen klar: Er stieß in den »heroischen« Augenblicken seiner Karriere zum Menschewismus, als man sich einer »linken« Partei anschließen musste; im Übrigen war er der Anwalt der Erdölindustriellen. In der sowjetischen Politik tauchte er zur Zeit der Vernichtung der trotzkistischen Opposition auf. Dieses Subjekt wurde nicht erst zum bonapartistischen Lakaien, sondern ist als solcher geboren. Stalin stützt sich nicht auf das ZK, sondern auf Beria, Wyschinski und ihre Helfer, vor denen die einfachen Mitglieder des ZK zittern. Aus der Reihe der Diplomaten kamen Litwinow und Potemkin in das letzte ZK. Litwinow ist alter Bolschewik, der der Partei seit ihrer Gründung angehört. Potemkin ist ein früherer bürgerlicher Professor, der nach dem Sieg zu den Bolschewiken stieß und der sich als offensichtlicher und aufdringlicher Höfling die verdiente Geringschätzung all derer zuzog, die ihn kannten. Jetzt hat Potemkin Litwinow nicht nur als Leiter der Diplomatie abgelöst, sondern spielt auch auf Parteiebene eine weitaus größere Rolle als Litwinow. Von den alten Militärs ist Budjonny, im Grunde durch nichts mit der Partei verbunden, Mitglied des ZK, und der frühere General Schaposchnikow Kandidat. Die politische Physiognomie des letzteren lässt sich daran deutlich machen, dass während des sowjetisch-polnischen Krieges der damalige Volkskommissar die Zeitschrift »Militärwesen« (Wojennoje djelo) einstellen ließ, in der Schaposchnikow einen ungewöhnlich rüden, chauvinistischen Artikel im Geiste der guten Zarenzeit veröffentlicht hatte (»heimtückische Polacken« u.a.). Schaposchnikow hat kein Profil, nicht einmal ein militärisches: er ist der gefügige Beamte des zaristischen Generalstabes, mehr nicht; über seine politische Physiognomie zu sprechen, ist ganz und gar überflüssig. Schaposchnikow, der die Säuberung, die die Blüte des Kommandobestands vernichtet hat, unbeschadet überstand, ist jetzt neben Potemkin eine Symbolfigur des Stalinschen ZK. Das ZK als ZK ist eine vielköpfige Fiktion. Die wichtigsten Fragen, so die Säuberung des ZK selbst, können selbstverständlich nicht im ZK erörtert werden, weil 32,4% der Mitglieder nicht beschließen können, die Vernichtung der restlichen 67,6% Mitglieder durchzuführen. Solche Fragen löst das Über-ZK: Stalin-Jagoda-Jeschow-Wyschinski. Das Schicksal der Partei hängt kein bisschen vom ZK ab, so wie das Schicksal des ZK selbst nicht von der Partei abhängt. Das Schicksal des Politbüros seinerseits hängt durchaus nicht vom Zentralkomitee ab. Am besten erweist sich das daran, dass sich das Politbüro in der Stalinzeit vergleichsweise wenig verändert hat, wohingegen das ZK, das es »wählt«, periodisch liquidiert wird. Aber sogar das unveränderte Politbüro ist nur eine mehr oder weniger standhafte Dekoration: Macht hat es keine. Im Unterschied zum Zentralkomitee setzt sich das Politbüro vorwiegend aus alten Bolschewiken zusammen. Von diesen war zu Lenins Zeiten nur Stalin Mitglied des Politbüros; Kalinin war eine gewisse Zeit Kandidat. Die meisten übrigen Mitglieder, wie Molotow, Andrejew, Woroschilow, Kaganowitsch, Mikojan, sind keineswegs junge Leute, deren Talent man in der letzten Zeit entdeckt hat. Sie waren vor 15 oder 20 Jahren recht gut bekannt; aber eben deshalb kam es niemandem in den Sinn, dass diese Leute fähig seien, die Partei zu führen. Sie halten sich im Politbüro erstens, weil sie ihre völlige Ergebenheit bewiesen haben; zweitens, weil sie in ihrer Eigenschaft als »alte Bolschewiken« eine gewisse Tarnung für Gauner vom Typ Wyschinski, Beria, Potemkin u.a. bieten. In jeder wichtigen Frage stellt Stalin sein »Politbüro« vor vollendete Tatsachen. Gestützt auf die oben wiedergegebenen Tabellen können wir als Ergebnis zwei außerordentlich wichtige Schlussfolgerungen ziehen. 1. Das, was jetzt »monolithische Einheit« der Partei genannt wird, hat einen sozialen und politischen Inhalt, der dem Bolschewismus direkt entgegengesetzt ist. Die echte bolschewistische Partei war stolz auf ihre Einmütigkeit, aber nur insofern, als sie die Avantgarde der Arbeiter auf der Grundlage eines unversöhnlichen revolutionären Programms bildete. Die Partei unterschied sich von allen anderen Strömungen durch Festhalten an der Linie des proletarischen Klassenkampfes. Was die Partei Stalins charakterisiert, ist das systematische Fortschreiten von proletarischer Politik zu einer Politik der Verteidigung der privilegierten Schichten (anfangs der Kulaken, der NEP-Leute, der Bürokraten; später der Bürokraten und der Arbeiter- und Kolchos-Aristokratie. Diese soziale Verlagerung ist eng mit der Änderung des ganzen Programms in Innen- und Außenpolitik verbunden (Sozialismus in einem Lande, Kampf gegen die Gleichheit, Verteidigung der imperialistischen Demokratie, Volksfront u.a.). Der herrschende Apparat passt die Partei und ihre Einrichtungen systematisch diesem veränderten Programm, an, nämlich als Diener neuer stärker privilegierter sozialer Schichten; Die diktatorischen Säuberungen sind das wichtigste Instrument dieser Umformung. Die monolithische Einheit der Partei bedeutet heute nicht Einheit auf dem Boden des proletarischen Programms, sondern ihre Gefügigkeit gegenüber dem Apparat, der dieses Programm verraten hat. die Erneuerung des ZK spiegelte und spiegelt die soziale Wandlung der Partei von Unterdrückten zu Unterdrückern wider. 2. Die zweite Schlussfolgerung ist untrennbar mit der ersten verbunden. Die unbestreitbare Sprache der Zahlen widerlegt die bei der demokratischen Intelligenz gängige Überzeugung, Stalinismus und Bolschewismus seien »ein und dasselbe«. Der Stalinismus entwickelte sich nicht organisch aus dem Bolschewismus, sondern entstand als dessen blutige Negation. Der Prozess dieser Negation spiegelt sich in der Geschichte des ZK sehr anschaulich wider. Der Stalinismus musste die führenden Kader des Bolschewismus ausrotten, um das zu werden, was er jetzt ist: Apparat der Privilegierten, Hemmschuh des historischen Fortschritts und Agentur des Weltimperialismus. Der Stalinismus und der Bolschewismus sind Todfeinde. |
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