Leo Trotzki: Der Terror der bürokratischen Selbsterhaltung [Nach Unser Wort, Halbmonatszeitung der IKD, 3. Jahrgang, Nr. 11 (63), Anfang November 1935, S. 3] Der Brief des sowjetrussischen Bolschewiken-Leninisten Gen. Tarow, von Beruf Maschinenschlosser, der sich heute durch den Willen des Schicksals außerhalb der Sowjetunion befindet, stellt ein bemerkenswertes politisches Dokument dar. Tarow wurde, als «Linksoppositioneller» Anfang 1928 verhaftet., verbrachte drei Jahre in der Verbannung, vier Jahre im Gefängnis in strengster Isolierung, und dann wieder einige Monate in der Verbannung. Welches sind Tarows Verbrechen gegen die Revolution? Er war offenbar schon seit 1923 der Ansicht, dass die Oktoberrevolution eine viel raschere Industrialisierung ermögliche als in den kapitalistischen Ländern. Zusammen mit den anderen Tarows warnte er, der Einsatz auf den Kulaken müsse zu einer Krise des gesamten Sowjetsystems führen. Er forderte Rücksicht für den Kleinbauern und eine systematische Umschaltung der Landwirtschaft auf die Geleise der Kollektivierung. Das waren seine Hauptverbrechen während der Jahre 1923/26. Er sah weiter und tiefer als die regierende Spitze. Dieses waren jedenfalls die Verbrechen der Richtung, für die Tarow die Verantwortung trug. 1926 forderten die Tarows, dass die Sowjetgewerkschaften endlich die politische Freundschaft mit dem Generalrat der britischen Trade-Unions, dem Verräter des Bergarbeiter- und damit des Generalstreiks, brechen sollten: für eben dieses Verdienst bekam der Vorstand des Generalrats, Citrine, Stalins und Tomskis einstiger Bundesgenosse, von seinem König während der Jubiläumsfeierlichkeiten den hohen Rang eines Lords verliehen. Mit anderen Leninisten protestierte Tarow 1926 gegen die Stalinsche Theorie des «demokratischen Arbeiter- und Bauernstaats», eine Theorie, die die polnische Kommunistische Partei bewog, Pilsudskis Staatsstreich zu unterstützen. Doch damit sind Tarows Verbrechen nicht erschöpft. Als Internationalist nahm er lebhaften Anteil an den Geschicken der chinesischen Revolution. Für verbrecherisch hielt er die Kremlbeschlüsse, kraft deren die junge und heldenhafte chinesische Kompartei in die Kuomintang eingegliedert, und ihrer Disziplin unterworfen wurde; während die Kuomintang eine rein bürgerliche Partei, als «sympathisierende» Organisation in die Komintern aufgenommen wurde. Es kam die Zeit, wo Stalin, Molotow und Bucharin aus Moskau den chinesischen Kommunisten telegraphisch befahlen, die Agrarbewegung der Bauern zu unterdrücken, um Tschiang Kai-schek und seine Offiziere nicht «abzuschrecken». Mit anderen Schülern Lenins hielt Tarow diese Politik für Verrat an der Revolution. Die Tarows haben noch andere ähnliche Verbrechen auf dem Register. Seit 1923 forderten sie die Aufstellung eines Fünfjahresplanes, und als 1927 endlich der Entwurf eines ersten Fünfjahresplanes vorgelegt wurde, wiesen die Tarows nach, dass das jährliche Wachstum der Industrie nicht 5-9 Prozent sein müsse, wie das Politbüro meinte, sondern zwei bis drei Mal soviel. Zwar hat sich all dies bald vollauf bestätigt, aber da die Tarows mit ihren Voraussagen die Rückständigkeit der regierenden Spitze enthüllt hatten, wurden sie der Unterminierung des Prestiges der Bürokratie beschuldigt. Die Tarows widmeten der Arbeiterjugend große Aufmerksamkeit Sie meinten, man müsse ihr die Möglichkeit geben, selbstständig zu denken, zu lernen. Fehler zu machen und auf eigenen Füßen zu stehen. Sie protestierten gegen die Entartung der revolutionären Führung in ein Feldwebelkommando; sie sagten voraus, die polizeiliche Einschnürung der Jugend werde zu ihrer Demoralisierung und zum Wachstum reaktionärer und einfach banditischer Stimmungen in ihrem Schoße führen. Diese Warnungen wurden qualifiziert als Aufwiegelung der jungen Generation, gegen die alte, als Meuterei gegen die «alte Garde», dieselbe, die Stalin mit Hilfe seiner Prätorianer verleumdete, niederschlug, ins Gefängnis warf oder demoralisierte. Das sind die Verbrechen der Tarows. Dem ist noch hinzuzufügen, dass die Bolschewiki-Leninisten. und unter ihnen Tarow, in keiner Weise versuchten, ihre Ideen mit Gewalt durchzusetzen. Sie riefen nicht zum Aufstand gegen die Bürokratie. Fast zehn Jahre lang versuchten und hofften sie, die Partei zu überzeugen. Sie kämpften vor allem um das Recht, ihre Kritik und ihre Vorschläge der Partei zur Kenntnis zu bringen. Doch die Bürokratie, die sich auf den Niederlagen des Weltproletariats zum Selbstherrschertum erhoben hatte, setzte der leninistischen Opposition nicht die Kraft der Argumente sondern die bewaffneten Mannschaften der GPU entgegen. Tarow war einer der etlichen Tausenden von Verhafteten bei dem thermidorianischen Überfall auf die Opposition im Jahre 1923. Er verbrachte danach mehr als drei Jahre in der Verbannung und etwa vier Jahre im Gefängnis. Aus seiner eigenen, bis jetzt noch kurzen Erzählung lernt der Leser die Verhältnisse dieses Gefängnisses kennen: Verhöhnung Totschlag, qualvoller 14-tägiger Hungerstreik der Inhaftierten und zur Antwort darauf gewaltsame Ernährung und neue Verhöhnungen. Und all das, weil die Bolschewiki-Leninisten eher als Stalin das Problem der Kollektivierung erkannten und rechtzeitig vor den Folgen des verräterischen Bündnisses mit Tschiang Kai-schek und dem künftigen Lord Citrine warnten. Doch da ertönte ein neuer Donnerschlag: in Deutschland ergriff Hitler die Macht. Die Kominternpolitik hatte ihm den Weg gebahnt. Als Hitler in den Sattel stieg, hielt niemand anderer als Stalin ihm die Steigbügel. Alle Ströme der Beredsamkeit des Siebenten Kongresses waschen die Herren Führer von diesem historischen Verbrechen nicht rein. Umso erbitterter wurde der Hass der Stalinclique gegen die, die rechtzeitig vorhergesagt und gewarnt hatten. Die gefangenen Leninisten mussten mit ihrer Haut für die mörderische Politik zahlen, in der sich Dummheit mit Gemeinheit paart: eben in diesem Eigenschaftenpaar besteht das Wesen des Stalinismus. Indessen wandte sich Tarow, erschrocken über den Sieg des National-Sozialismus, an die Moskauer Machthaber mit folgendem Vorschlag: er verpflichtet sich, die oppositionelle Arbeit einzustellen; dafür solle ihm, Tarow, das Recht gegeben werden, in die Partei zurückzukehren und als disziplinierter Soldat in ihren Reihen gegen die faschistische Gefahr zu kämpfen. Tarows Schritt ist psychologisch nicht schwer zu verstehen: an Händen und Füßen gefesselt sein, während die imperialistische Reaktion einen proletarischen Schützengraben nach dem anderen einnimmt, ist der qualvollste Zustand, in den ein Revolutionär je versetzt werden kann. Aber politisch war Tarows Vorschlag doppelt irreal: erstens bedeutet [er], Stalins «Kampf» gegen den Faschismus kritiklos zu unterstützen, letzten Endes dem Faschismus zu helfen; das ist durch die gesamte Geschichte der letzten zwölf Jahre unwiderleglich bewiesen; zweitens ist Tarows Vorschlag von der Bürokratie nicht akzeptiert worden, noch konnte er es. Ein einziger Leninist, der uneigennützig und tapfer vor aller Augen die ihm anvertraute Arbeit leistet, ohne auf seine Ansichten zu verzichten, ohne öffentlich Buße zu tun und ohne die besten Traditionen des Bolschewismus zu schänden, wäre eine schweigsame Widerlegung der Legende vom «Trotzkismus», Vortrupp der bürgerlichen Konterrevolution. Diese dumme Legende sieht sowieso nur auf tönernen Füßen und bedarf täglich neuer Stützen. Tarows Beispiel, wenn es gelungen wäre, hätte ja zur Nachahmung herausgefordert. Das durfte man nicht zulassen. Man konnte nicht in die Partei wieder die vermessenen Leute aufnehmen, die lediglich verzichten, laut ihre Gedanken auszusprechen; nein, sie sollen auf ihre Gedanken selber verzichten; auf das Recht, Gedanken zu haben überhaupt; spucken sollen sie auf ihre Ansichten, die durch den ganzen Gang der Ereignisse bestätigt waren. Nichts kennzeichnet so das Stalinregime, seine innere Fäulnis und Verlogenheit, wie diese vollständige Unfähigkeit, einen ehrlichen Revolutionär zu assimilieren, der bereit ist, gehorsam zu dienen, der aber nicht lügen will. Nein! Stalin braucht Reuige, geräuschvolle. kreischende Renegaten, Menschen, die unverschämt schwarz weiß nennen, sich ihre leere Brust mit Pathos vollsaugen und dabei in Wirklichkeit an ihr Gehalt, an Automobile und an den Kurort denken. Von solchen durchtriebenen, doppelzüngigen und angefaulten Zynikern sind der Partei- und Staatsapparat voll. Sie sind unzuverlässig, aber unentbehrlich: der bürokratische Absolutismus, der mit den wirtschaftlichen und kulturellen Anforderungen des Arbeiterstaates in unversöhnlichen Widerspruch geraten ist. hat diese zu allem bereite Gauner unbedingt nötig. Tarows Versuch, in die Reihen der offiziellen «Partei» zurückzukehren,erlitt also Schiffbruch. Tarow fand keinen anderen Ausweg als aus der Sowjetunion zu fliehen. Seine Erfahrung, so teuer er sie auch bezahlt hat, ist eine kostbare Lehre sowohl für das Sowjet- wie für das Weltproletariat. Der «Offene Brief» der Organisationen, die unter der Fahne der Vierten Internationale stehen, findet in Tarows Fall eine neue und helle Bestätigung. «Mit Hetze, Unterstellungen, Amalgamen und blutiger Unterdrückung». so heißt es im Offenen Brief, «trachtet die herrschende Clique jede Regung des marxistischen Denkens im Keim zu ersticken. Nirgends auf der Welt wird der wahre Leninismus mit solch tierischer Grausamkeit verfolgt wie in der UdSSR. » Diese Zeilen mochten, oberflächlich betrachtet, übertrieben erscheinen: wird der Leninismus in Italien und in Deutschland nicht etwa erbarmungslos verfolgt? In Wirklichkeit übertreibt der Offene Brief in keine Weise. In den faschistischen Ländern werden die Leninisten ebenso verfolgt wie alle anderen Gegner des Regimes. Als das schlimmste Übel erscheinen Hitler bekanntlich seine eigenen oppositionellen Kampf- und Parteigenossen, der «linke Flügel», der ihn an seine eigene Vergangenheit erinnert. Dieselbe tierische Grausamkeit zeichnet die Bürokratie gegenüber den Bolschewiki-Leninisten aus, den wahren Revolutionären, den Verkörperern der Tradition der Partei und der Oktoberrevolution. x x x Die politischen Schlussfolgerungen aus dem Fall des Genossen Tarow sind ganz eindeutig. Heute an «Reform», an die «Wiederauferstehung» der WKP zu denken, wäre schierer Unsinn. Man kann die bürokratische Maschine, die in der Hauptsache dazu dient, das Proletariat in Fesseln zu halten, nicht zwingen, dem Interesse des Proletariats zu dienen. Der revolutionäre Terror, der in der heroischen Periode der Revolution ein Werkzeug der erwachten Massen gegen die Unterdrücker war, hat endgültig Platz gemacht dem kalten und bösartigen Terror der Bürokratie, die wütend um ihre Posten und Gehälter, um ihre Unkontrolliertheit und ihr Selbstherrschertum kämpft – gegen die proletarische Vorhut. Eben darum ist der Stalinismus verdammt! Am 20. Februar 1889 schrieb Engels an Kautsky den heute erstmalig veröffentlichten, wahrhaft denkwürdigen Brief über die Klassenverhältnisse der Epoche der Großen Französischen Revolution. Dort lesen wir unter anderem: «Was den Schrecken angeht, so war er wesentlich Kriegsmaßnahme, solange er einen Sinn hatte. Die Klasse oder Klassenfraktionsgruppe. die allein den Sieg der Revolution sicherstellen konnte, hielt sich dadurch nicht nur am Ruder… sondern sicherte sich Bewegungsfreiheit, elbow room, Möglichkeit der Konzentrierung der Kräfte auf den entscheidenden Punkt, die Grenze». Doch nachdem die Grenzen dank den militärischen Siegen gesichert waren, nach der Niederschlagung der rasenden Kommune, die dem Volke die Freiheit auf den Bajonetten bringen wollte, hatte der Terror als Waffe der Revolution sich überlebt. Robespierre stand zwar an der Spitze der Macht, «aber nun» - sagt Engels - «wurde für ihn der Schrecken Mittel der Selbsterhaltung und damit absurd» (von Engels selbst unterstrichen). Diese Zeilen sind in ihrer Einfachheit und Tiere bemerkenswert. Es ist hier nicht nötig, die Verschiedenartigkeit der damaligen und der heutigen Epoche zu erläutern: da ist zur Genüge bekannt. Nicht weniger klar ist der Unterschied zwischen der historischen Rolle Robespierres und der Stalins: der erste sicherte den Sieg der Revolution über ihre inneren und äußeren Feinde in der kritischsten Periode ihres Daseins; in Russland war diese Arbeit aber unter Lenins Führung getan worden. Stalin trat erst nach Abschluss dieser Periode in den Vordergrund. Er ist die lebendige Verkörperung des bürokratischen Thermidor. In seinen Händen war und bleibt der Terror vor allen ein Werkzeug der Niederhaltung der Partei, der Gewerkschaften und der Sowjets und der Festigung der Einmannherrschaft, der nur noch die … Kaiserkrone fehlt. Der Terror, der seine revolutionäre Mission erfüllt hat und zu einem Werkzeug der Selbsterhaltung der Usurpatoren geworden ist, wird damit, mit Engels Worten, «absurd». Das heißt in der Sprache der Dialektik, dass er seinem unvermeidlichen Zusammenbruch geweiht ist. Die sinnlosen Grausamkeiten, Bestialitäten. die aus den bürokratischen Methoden der Kollektivierung wie auch die gemeine Vergewaltigung und Verhöhnung der besten Elemente der proletarische Vorhut, rufen unvermeidlich Erbitterung, Hass, Rachedurst hervor. In dieser Atmosphäre entstehen bei der Jugend Stimmungen des individuellen Terrors. Das für seine Unverschämtheit berüchtigte ukrainische Bonapartlein S. Kossior sagte ganz vor kurzem, dass «Trotzki in der Presse zum Mord an den Sowjetführern aufruft», Sinowjew und Kamenew aber, wie es nunmehr, nämlich durch den Fall Jenukidse, bewiesen ist, direkt an der Vorbereitung der Ermordung Kirows teilgenommen haben. Da ein jeder, dem die Schriften Trotzkis erreichbar sind, mit Leichtigkeit nachprüfen kann oder nicht (wenn man überhaupt annehmen will, dass es erwachsene Menschen gibt, die es nötig haben solche Albernheiten nachzuprüfen), so ist damit auch die zweite Hälfte von Kossiors Lüge zur Genüge erhellt, d.h. die, die Sinowjew und Kamenew betrifft. Ob heute irgendwelche gefälschte Dokumente mit Hilfe eines «lettischen Konsuls» oder eines «Wrangeloffiziers» fabriziert werden oder nicht, wissen wir nicht. Die Kossiors des bonapartistischen Regimes können noch manche untadelige Revolutionäre zu Tode hetzen, ersticken und erschießen; aber am Wesen der Sache wird das nichts ändern: ihr Terror ist ein geschichtliches Absurdum. Er wird davon gefegt werden mitsamt seinen Organisatoren. Aufrufen zum Mord an den Sowjetführern? Wenn die gottgleichen Bürokraten sich ernsthaft einbilden. Geschichte zu machen, so teilen wir diese Illusion absolut nicht. Nicht Stalin schuf den Apparat, sondern der Apparat schuf Stalin nach seinem Ebenbilde. Die Ersetzung Kirows durch Schdanow hat an dem Wesen der Dinge nicht das geringste geändert Das Assortiment der Kossiore ist. zum Unterschied von den Gegenständen des «Schirpotrebs» (Massenverbrauchs) unbegrenzt: sie unterscheiden sich voneinander durch einige Zentimeter in der Länge und einige Zentimeter in der Breite. In mehr nicht! Im Übrigen sind sie einander so ähnlich wie ihre eigenen Dithyramben auf Stalin. Selbst die Auswechslung Stalins durch irgendeinen Kaganowitsch würde ebenso wenig Neues ergeben wie die Ersetzung Kirows durch Schdanow. Kaganowitsch würde es an «Autorität» fehlen? Oh. keine Angst, alle Kossiore – der erste, der fünfzehnte und der tausendunderste – würden ihm unverzüglich die erforderliche Autorität verschaffen, auf dem Wege des bürokratischen laufenden Bandes, so, wie sie die «Autorität» Stalins, d.h. ihrer selbst, ihrer unkontrollierten Herrschaft schufen. Darum ist der individuelle Terror in unseren Augen ein klägliches und ohnmächtiges Ding. Nein, wir haben das ABC des Marxismus nicht verlernt. Das Schicksal nicht nur der Sowjetbürokratie sondern des Sowjetregimes als Ganzem, hängt ab von Faktoren von weltgeschichtlicher Bedeutung. Allein die Erfolge des internationalen Proletariats können dem Sowjetproletariat das Selbstvertrauen wiedergeben. Die Grundvoraussetzung der revolutionären Erfolge ist die Vereinigung der weltproletarischen Vorhut unter dem Banner der Vierten Internationale, Der Kampf um dies Banner muss auch in der UdSSR geführt werden: vorsichtig, aber unnachgiebig. Das geschichtliche Absurdum der selbstherrlichen Bürokratie in der «klassenlosen» Gesellschaft kann und wird sich nicht endlos halten. Das Proletariat, das drei Revolutionen vollbracht hat, wird seinen Kopf von neuem hochrecken. Das bürokratische «Absurdum» wird sich zu sträuben versuchen? Das Proletariat wird schon einen hinreichend großen Besen finden. Und wir werden ihm dabei helfen. Den 6. September 1935. |
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