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Jugendinternationale

Jugend-Internationale. Kampf- und Propagandaorgan der internationalen Verbindung sozialistischer Jugendorganisationen“ – am 1. September 1915 begründete Monatsschrift der Jugendinternationale unter Leitung des damaligen Sekretärs derselben, Willy Münzenberg. Im Mai 1918 wurde ihr Erscheinen durch den Bundesrat der Schweiz eingestellt. Seit 1919 erscheint die „Jugend-Internationale“ als Organ der Kommunistischen Jugendinternationale in Berlin (eine Zeitlang in Wien).

1916/18 zählten zu ihren Mitarbeitern Lenin , K. Liebknecht, Radek , N. Bucharin (Nota-bene), Sinowjew , Otto Rühle, A. Balabanowa, M. Bronski, Ch. Rappoport, H. Roland-Holst, A. Kollontai, Z. Höglund. Die Zeitschrift gehörte zur Zimmerwalder Linken. [Lenin, Sämtliche Werke, Band 19, Anm. 153]

Die Jugendinternationale. Kampf- und Propagandaorgan der internationalen Verbindung sozialistischer Jugendorganisationen – die von Willi Münzenberg herausgegebene Zeitschrift, erschien in Zürich in den Jahren 1915-1918. Die Zeitschrift wurde in den kriegführenden Ländern illegal verbreitet. [Lenin, Sämtliche Werke, Band 20.1, Anm. 84]

Die Zeitschrift „Die Jugendinternationale" erschien in Zürich vom 1. September 1915 bis Mai 1918. Insgesamt erschienen 11 Nummern. Im Juli 1919 wurde die Herausgabe dieser Zeitschrift in Berlin wieder aufgenommen. Zu den Mitarbeitern der Zeitschrift gehörten: Lenin, Liebknecht, Radek, Bucharin, Sinowjew, Otto Rühle, A. Balabanowa, M. Bronski, Ch. Rappoport, W. Münzenberg, Roland-Holst, Kollontai, Hansen, Höglund u. a. Die Zeitschrift gehörte politisch zur Zimmerwalder Linken. [Band 22]

Jugend-Internationale. Kampf- und Propagandaorgan der internationalen Verbindung sozialistischer Jugendorganisationen“ – am 1. September 1915 begründete Monatsschrift der Jugendinternationale unter Leitung des damaligen Sekretärs derselben, Willy Münzenberg. Im Mai 1918 wurde ihr Erscheinen durch den Bundesrat der Schweiz eingestellt. Seit 1919 erschien die „Jugendinternationale“ als Organ der Kommunistischen Jugendinternationale in Berlin (eine Zeitlang in Wien). [Lenin, Ausgewählte Werke, Band 5, Anm. 78]

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