N. K. Krupskaja: Iljitsch über den kollektivwirtschaftlichen Aufbau [Zuerst veröffentlicht am 20. Januar 1929 in der „Prawda“ Nr. 17. Nach N. K. Krupskaja: Das ist Lenin. Eine Sammlung ausgewählter Reden und Artikel. Berlin 1966, S. 301-308] Der kollektivwirtschaftliche Aufbau entwickelt sich bei uns in raschem Tempo. Es wachsen die Kommunen, und in ihnen entwickelt sich eine neue Lebensordnung. Nicht selten kommt man mit den Mitgliedern der Kommunen darauf zu sprechen, was Iljitsch über Kommunen geschrieben hat, wie er sich über diese Frage äußerte. Die Frage des Zusammenschlusses der Kleinbauern zu gesellschaftlichen Großwirtschaften trat schon in den neunziger Jahren auf die Tagesordnung, als es heftige Streitigkeiten zwischen den Volkstümlern und den Marxisten gab. Die Volkstümler machten den Marxisten den Vorwurf, sie wollten die Bauern landlos machen, wollten sie in Proletarier verwandeln. Die beste Antwort hierauf könnte der 1894 in der „Neuen Zeit“ veröffentlichte Engelssche Artikel „Die Bauernfrage in Frankreich und Deutschland“ sein. Engels schreibt dort, dass die Kommunisten, wenn sie die Staatsmacht besitzen, die Betriebe der Kleinbauern nicht konfiszieren werden, sondern durch das Beispiel und mit staatlicher Hilfe ihren Zusammenschluss, ihre genossenschaftliche Vereinigung zu Großbetrieben fördern und ihnen helfen werden, allmählich zur höheren Form der vereinigten Wirtschaft, zu Kommunen, überzugehen. Ich weiß nicht, ob Wladimir Iljitsch diesen Artikel während seiner Streitigkeiten mit den Volkstümlern gekannt hat. Er erschien in russischer Sprache erst im Jahre 1905. Wladimir Iljitsch beruft sich nirgends auf diesen Artikel1, obgleich er ihn später viele Male gelesen hat. Auf jeden Fall kannte er damals das, was Marx aus diesem Anlass geschrieben hat. Die ganze Polemik mit den Volkstümlern der damaligen Zeit, mit den „Volksfreunden“, drehte sich um die Frage, ob es möglich sei, unter den Verhältnissen Russlands, angesichts der Selbstherrschaft, angesichts der völligen politischen Rechtlosigkeit der Massen, unter den Bedingungen des sich entwickelnden Kapitalismus auf dem Wege von Artels, von Genossenschaften, durch den kooperativen Zusammenschluss der Kleinproduzenten ganz allmählich, ohne jeden politischen Kampf in den Sozialismus hineinzuwachsen, Wladimir Iljitsch wies nach, dass eine solche Meinung eine naive und schädliche Utopie ist. Er äußerte sich nicht gegen Artels und Genossenschaften, nicht gegen den kooperativen Zusammenschluss der Kleinproduzenten, er sprach vielmehr von der notwendigen Voraussetzung dafür, dass solche genossenschaftlichen Zusammenschlüsse einen Sinn erhalten, er sprach von der Notwendigkeit des politischen Kampfes, des Kampfes um die Macht. Nach der Eroberung der Macht werde sich die Sache ändern. Charakteristisch ist, was Iljitsch aus diesem Anlass in seiner „Entwicklung des Kapitalismus“ geschrieben hat, wo er den legalen Volkstümlern ideologisch endgültig den Garaus machte. Dort führt er ein Zitat aus Band III des „Kapitals“ von Marx an:„,Das Parzelleneigentum schließt seiner Natur nach aus: Entwicklung der gesellschaftlichen Produktivkräfte der Arbeit, gesellschaftliche Formen der Arbeit, gesellschaftliche Konzentration der Kapitale, Viehzucht auf großem Maßstab, progressive Anwendung der Wissenschaft.'“ Im Einklang hiermit schrieb Iljitsch: „Die systematische Anwendung von Maschinen in der Landwirtschaft verdrängt den patriarchalischen, mittleren Bauern mit derselben Unerbittlichkeit, wie der Dampfwebstuhl den Handwerker der Hausindustrie verdrängt.“ Und weiter: „Wie in der Industrie fordert die große Maschinerie auch in der Landwirtschaft mit eherner Kraft gesellschaftliche Kontrolle und Regelung der Produktion.“ Die „Entwicklung des Kapitalismus“ wurde für die legale Presse geschrieben. Man konnte dort deshalb nirgends offen sagen: Unter dem Kapitalismus führt Industrialisierung der Landwirtschaft zum Ruin der Bauernschaft, zu ihrer Proletarisierung; während, wenn sich die Macht in den Händen des Proletariats befindet, Industrialisierung unweigerlich zur Kollektivierung der Landwirtschaft führen wird. Alles das musste in Anspielungen und zwischen den Zeilen ausgesprochen werden. Dem, was er bereits weiter oben gesagt hatte, fügte Iljitsch hinzu: „,Bei uns' sind nur die ländlichen Unternehmer imstande, die Technik zu verbessern. ,Bei uns' ist dieser Fortschritt bei den ländlichen Unternehmern, den kleinen wie den großen, unlöslich verbunden mit dem Ruin der Bauernschaft und der Bildung eines ländlichen Proletariats.“ „Bei uns“, in Anführungsstrichen, bedeutete „unter dem Kapitalismus“. Alles das wurde vor dreißig Jahren geschrieben. Die „Entwicklung des Kapitalismus …“ entstand bekanntlich im Gefängnis und wurde dann in der Verbannung fertiggestellt. Es folgten zwanzig Jahre des heftigsten politischen Kampfes. Vom genossenschaftlichen Zusammenschluss, von der Kollektivierung sprach und schrieb Iljitsch nicht. Dann aber kam es zur Februarrevolution, die die Bedingungen des politischen Lebens von Grund auf änderte, und als Iljitsch jetzt, aus dem Ausland zurückgekehrt, am 14. April auf der Petrograder Stadtkonferenz der SDAPR(B) das Wort ergriff, da führte er aus: „Mit der Nationalisierung des Grund und Bodens kann sich die Bourgeoisie abfinden, wenn die Bauern vom Grund und Boden Besitz ergreifen. Wir als proletarische Partei müssen sagen, dass der Boden allein noch nicht satt macht. Um ihn bearbeiten zu können, wird man folglich die Kommune schaffen müssen.“ In seiner Rede zur Agrarfrage auf dem Ersten Gesamtrussischen Kongress der Bauerndeputierten vom 22. Mai 1917 sprach Lenin ausführlich über die Einrichtung großer Musterwirtschaften mit gemeinsamer Bodenbearbeitung unter der Leitung von Landarbeitersowjets. „Ohne diese gemeinsame Bestellung unter der Leitung der Sowjets der Landarbeiter wird man nicht erreichen, dass der gesamte Grund und Boden in die Hände der Werktätigen übergeht. Natürlich ist die gemeinsame Bestellung eine schwierige Sache, natürlich wäre es Wahnsinn, wollte man sich einbilden, dass eine solche gemeinsame Bodenbestellung von oben her dekretiert und aufgezwungen werden könnte, es wäre Wahnsinn, weil die jahrhundertelange Gewohnheit an die Einzelwirtschaft nicht plötzlich verschwinden kann, weil man dazu Geld braucht, weil man sich den neuen Lebensformen erst anpassen muss. Wenn diese Ratschläge, diese Ansicht über gemeinsame Bodenbestellung, gemeinsames Inventar und gemeinsames Vieh bei zweckmäßigster Verwendung der Geräte unter der Anleitung von Agronomen, wenn diese Ratschläge Erfindungen einzelner Parteien wären, so stünde es schlecht, denn auf den Rat irgendeiner Partei hin treten keine Änderungen im Leben des Volkes ein, denn auf den Rat einer Partei hin machen nicht Dutzende Millionen von Menschen Revolution, eine solche Wandlung aber wird eine viel größere Revolution, sein als der Sturz des schwachsinnigen Nikolaus Romanow. Ich wiederhole, Dutzende Millionen von Menschen machen nicht Revolution auf Bestellung, sie machen sie, wenn ausweglose Not über sie hereinbricht, wenn das Volk in eine unerträgliche Lage geraten ist, wenn der allgemeine Ansturm, die Entschlossenheit Dutzender Millionen von Menschen alle alten Schranken niederreißt und wirklich imstande ist, ein neues Leben zu Schaffen.“ Weiter spricht Iljitsch davon, dass der Übergang des Grund und Bodens in die Hände der Werktätigen noch kein Ausweg ist: „ wir wissen, dass in Amerika im Jahre 1865 die Sklavenhalter besiegt wurden und dass dann Hunderte Millionen Desjatinen umsonst oder fast umsonst an die Bauern verteilt worden sind, und trotzdem herrscht dort der Kapitalismus wie nirgends sonst und unterdrückt die werktätigen Massen ebenso, wenn nicht mehr, wie in anderen Ländern. Die sozialistische Lehre und die Beobachtung anderer Völker ist es also, die uns zu der festen Überzeugung brachte, dass es ohne die gemeinsame Bodenbestellung durch die Landarbeiter unter Anwendung der besten Maschinen und unter Leitung von wissenschaftlich gebildeten Agronomen keinen Ausweg aus der Knechtschaft des Kapitalismus gibt." Am 25. Oktober/7. November 1917 siegte die proletarische Revolution, die Macht ging in die Hände der Sowjets über, und am 26. Oktober/8. November nahm der II. Sowjetkongress das von den Bauern so lange erwartete Dekret über den Grund und Boden an. Selbstverständlich machte dieses Dekret dem Klassenkampf im Dorfe kein Ende, Der Klassenkampf tobte mit aller Heftigkeit. Sowjets im wahren Sinne des Wortes gab es auf dem Lande noch nicht. Im Frühjahr 1918 wurden auf Beschluss des Gesamtrussischen Zentralexekutivkomitees „Komitees der Dorfarmut“ gegründet. Am 9. November 1918 beschloss der VI. Sowjetkongress, die Komitees der Dorfarmut aufzulösen, die Dorfsowjets und die Amtsbezirkssowjets zu richtigen Organen der Sowjetmacht auf dem Lande umzugestalten, gewählt von der ganzen Bevölkerung, die keine fremde Arbeitskraft ausbeutet. Im Dezember trat der I. Gesamtrussische Kongress der Landabteilungen, der Komitees der Dorfarmut und der Kommunen zusammen. Auf diesem Kongress forderte Iljitsch leidenschaftlich dazu auf, alle Grundlagen der Wirtschaft umzugestalten, und sprach von der Notwendigkeit des Kampfes für gemeinsame Bodenbestellung. „In der alten Weise weiterleben, so wie vor dem Kriege, ist unmöglich, und ein solcher Raubbau an der menschlichen Kraft und Arbeit, wie er mit der kleinen bäuerlichen Einzelwirtschaft verbunden ist, darf nicht länger anhalten. Doppelt und dreifach würde die Produktivität der Arbeit steigen, das Doppelte und Dreifache an menschlicher Arbeitskraft würde für die Landwirtschaft, für die Wirtschaft überhaupt eingespart werden, wenn sich der Übergang von dieser zersplitterten Kleinwirtschaft zur Gemeinwirtschaft vollzöge.“ Im Jahre 1919 begann man recht nachdrücklich mit der Gründung von Kommunen. Behindert wurde die Sache aber durch die kulturelle Rückständigkeit, durch die Rückständigkeit der Produktionsweise, durch das Unvermögen, die Aufgabe richtig anzupacken. Als Iljitsch im März 1919 auf dem VIII. Parteitag der KPR(B) von der Arbeit auf dem Lande sprach, deckte er alle Schwierigkeiten dieser Arbeit auf. „Sie wissen“, sagte er, „dass das Dorf selbst in den fortgeschrittenen Ländern zur Unwissenheit verurteilt war. Wir werden natürlich das Kulturniveau des Dorfes heben, aber das ist eine Arbeit vieler Jahre. Das ist es, was bei uns die Genossen überall vergessen und was uns besonders anschaulich vor Augen geführt wird durch jedes Wort der Genossen von den Ortsorganisationen …“ Auch von einer anderen Schwierigkeit sprach er: „bis heute halten sie“ (die Bauern. N. K.) „an dem Vorurteil gegen den Großbetrieb fest. Der Bauer denkt: ,Gibt es Großbetriebe, bin ich wieder Knecht.' Das ist natürlich falsch. Aber bei dem Bauern ist mit der Vorstellung vom Großbetrieb der Hass verbunden, die Erinnerung, wie die Gutsbesitzer das Volk unterdrückt haben. Dieses Gefühl bleibt, es ist noch nicht abgestorben.“ Iljitsch wies darauf hin, wie unsere allgemeine Armut die Arbeit auf dem Lande erschwert. „Wenn wir morgen 100.000 erstklassige Traktoren liefern, dafür Benzin, dafür Maschinisten bereitstellen könnten (Sie wissen sehr wohl, dass das vorläufig eine Phantasie ist), dann würde der Mittelbauer sagen: ,Ich bin für die Kommune' (d. h. für den Kommunismus). Um das aber leisten zu können, müssen wir erst die internationale Bourgeoisie besiegen, müssen wir sie zwingen, uns diese Traktoren zu geben, oder aber unsere Produktivität muss in einem Maße gesteigert werden, dass wir sie selber liefern können.“ Die Umgestaltung aller Grundlagen der Landwirtschaft ist ein langwieriges Werk. Es ist unmöglich, eine Umwälzung in der Landwirtschaft „von oben her“ vorzunehmen. „Es gibt nichts Dümmeres, als an Gewalt auf dem Gebiet der wirtschaftlichen Beziehungen des Mittelbauern auch nur zu denken.“ Iljitsch erinnert an einen [? den!] Artikel Engels’ von 1894 und sagt, man dürfe nicht kommandieren, sondern müsse überzeugen, müsse mit praktischen Beispielen propagieren. Und Iljitsch spricht von der gewaltigen Rolle, die dabei den städtischen Arbeitern zukommt. Im November 1919, auf der I. Gesamtrussischen Konferenz über die Parteiarbeit auf dem Lande, wiederholte er erneut: „nur durch gemeinsame, artelmäßige, genossenschaftliche Arbeit kann man aus der Sackgasse, in die uns der imperialistische Krieg getrieben hat, einen Ausweg finden.“ Im Dezember 1919 trat der I. Kongress der landwirtschaftlichen Kommunen und Artels zusammen. Wladimir Iljitsch widmete seine Rede, die er auf diesem Kongress hielt, dem Umstand, dass die Kommunen, die Artels und überhaupt alle Organisationen, die auf die Umwandlung, die allmähliche Förderung dieser Umwandlung des einzelbäuerlichen Kleinbetriebs in Gemeinbetriebe gerichtet sind, sich nicht loslösen dürfen, sondern der bäuerlichen Bevölkerung ihrer Umgebung helfen müssen. Er sprach von der riesigen Bedeutung der Kommunen, davon, dass sie das Vertrauen der in ihrer Nähe wohnenden Bauernschaft erringen müssen. „Wir müssen immer auf der Hut sein, damit der Bauer nicht von den Mitgliedern der Kommunen, der Artels und der Genossenschaften sagen kann, sie seien Kostgänger des Staates und unterschieden sich von den Bauern nur dadurch, dass man ihnen Vergünstigungen gewährt.“ Beim Übergang zur Neuen Ökonomischen Politik ging Wladimir Iljitsch in seinem Artikel „Über die Naturalsteuer“ auf die Frage der Genossenschaften ein (er spricht hier nach Engels von der Gründung bäuerlicher Genossenschaften und nicht von Kollektivierung). „Der Übergang von den Genossenschaften der Kleinunternehmer zum Sozialismus ist der Übergang von der Kleinproduktion zur Großproduktion, d. h. ein komplizierterer Übergang, der aber dafür im Falle des Gelingens geeignet ist, breitere Massen der Bevölkerung zu erfassen, geeignet ist, tiefere und zähere Wurzeln der alten, vorsozialistischen, ja vorkapitalistischen Verhältnisse auszureißen, die jeder .Neuerung* am hartnäckigsten widerstehen … Die Genossenschaftspolitik wird uns, im Falle des Gelingens, einen Aufschwung des Kleinbetriebs bringen und seinen Übergang – in unbestimmter Frist – zur Großproduktion auf der Grundlage des freiwilligen Zusammenschlusses erleichtern.“ Im Jahre 1922 macht Iljitsch bei der Durchsicht der Thesen über die Arbeit auf dem Lande für den XI. Parteitag in einem Brief an die Mitglieder des Politbüros die Bemerkung, man könne jetzt von „genossenschaftlichem Zusammenschluss“ nicht nackt und abstrakt sprechen. „Man muss es ganz anders darlegen“, schreibt er, „darf nicht die nackte Losung: ,Schließt euch zu Genossenschaften zusammen!' wiederholen, sondern muss konkret zeigen, worin die praktische Erfahrung des genossenschaftlichen Zusammenschlusses besteht und wie er zu fördern ist.“ Er spricht von der Notwendigkeit, Material zu dieser Frage zu sammeln und es praktisch zu bearbeiten. Gemeinplätze zu wiederholen ist schädlich, schreibt er. „Statt dessen sollte man lieber wenigstens einen Kreis auswählen und an Hand einer sachlichen Analyse zeigen, wie man ,beim genossenschaftlichen Zusammenschluss' helfen muss …“ Er warnt vor „Genossenschaftsspielerei“ und vor der Überschätzung des politischen Bewusstseins der Arbeiter der Sowjetwirtschaften. Auf dem XI. Parteitag betonte Iljitsch besonders die Notwendigkeit, sich in der ganzen Arbeit enger mit der Bauernmasse, mit der einfachen werktätigen Bauernschaft zusammenzuschließen und sie mitzureißen. Auch in seinem letzten Artikel „Über das Genossenschaftswesen“ spricht er noch einmal von der ganzen Wichtigkeit der Kooperation, spricht er davon, wie die Bauernschaft den Weg des genossenschaftlichen Zusammenschlusses, den Weg zur Umgestaltung aller Grundlagen der Landwirtschaft geführt werden, wie sie zum Sozialismus geführt werden müsse. Ich habe mir erlaubt, so viele Lenin-Zitate anzuführen, weil ich Gelegenheit hatte zu beobachten, dass Iljitschs Artikel „Über das Genossenschaftswesen“ auf ganz verschiedene Art gedeutet wird, dass häufig nicht der Zusammenhang zwischen dem, was Iljitsch darin zum Ausdruck bringt, und dem, was er früher über diese Frage geschrieben und gesagt hat, hergestellt wird. Heute aber, sechs Jahre nach der Niederschrift dieses Artikels, wo der kollektivwirtschaftliche Aufbau immer breitere Massen erfasst, ist dieser Artikel von gewaltiger, und zwar von gewaltiger praktischer Bedeutung. 1 W. I. Lenin erwähnt den Artikel von Engels „Die Bauernfrage in Frankreich und Deutschland“ bereits in seiner 1899 erschienenen Arbeit „Die Entwicklung des Kapitalismus in Russland“ sowie in den 1902 geschriebenen „Bemerkungen zum zweiten Programmentwurf Plechanows“ und in anderen Artikeln |
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