Justiz Das neue bürgerliche Recht, ein Rück- oder Fortschritt für die Arbeiterklasse? (Zeitungsbericht über eine Rede in Dresden, 29. September 1900) Zum Kaiserinselprozess. Eine neue Ära Tessendorff (Ende Oktober 1903) Antwort an Herrn von Hammerstein (Zuschrift an den „Vorwärts", 25. Februar 1904) Der Königsberger Prozess (Aus dem Plädoyer, 23. Juli 1904) Es lebe die russische Freiheit! (Aus einem Zeitungsbericht über eine Rede in Berlin zum Königsberger Prozess, 29. Juli 1904) Solidarität mit den russischen Genossen! (Redebeitrag auf dem SPD-Parteitag, Bremen, 21. September 1904) Lehren des Königsberger Prozesses (Zeitungsbericht über eine Rede in Bremen-Hastedt, 23. September 1904) Gegen Rechtlosigkeit und Ausbeutung der Landarbeiter (Redebeiträge auf dem Parteitag der Sozialdemokratischen Partei Preußens, Berlin, 29. und 30. Dezember 1904) Das Strafgefängnis Plötzensee vor Gericht (Aus Zeitungsberichten über den Prozess, 22., 24., 25. und 29. Mai 1905) Vom Plötzenseeprozess (Zuschrift an die „Sächsische Arbeiter-Zeitung", 20. Juni 1905) Entlarvt die Klassenjustiz! (Redebeitrag auf dem SPD-Parteitag, Jena, 23. September 1905) Bergarbeiterleben in der Mark (Zeitungsbericht über das Plädoyer, 4. April 1906) „Post"-Lügen (Erklärung an „Die Post", 21. Juni 1906) Die Leipziger Justiz auf der Anklagebank (Aus einem Zeitungsbericht über den Prozess, 22. Oktober 1906) Der Überschriftenprozess gegen die „Leipziger Volkszeitung" (Zeitungsbericht über das Plädoyer, 18. Februar 1907) Rechtsstaat und Klassenjustiz (Bericht über einen Vortrag in einer Massenversammlung in Stuttgart, 23. August 1907) Der Hochverratsprozess gegen Liebknecht vor dem Reichsgericht (Aus dem Prozessbericht) I (Erster Verhandlungstag, 9. Oktober 1907) II (Zweiter Verhandlungstag, 10. Oktober 1907) Antimilitarismus und Hochverrat. Das Hochverratsurteil gegen Karl Liebknecht nebst einem kritischen Beitrag zur Naturgeschichte der politischen Justiz (1907/08) I Das Urteil mit Anmerkungen – II Kritische Betrachtungen Das Proletariat ist friedensfreundlich (Aus einem Zeitungsbericht über eine Rede in der „Neuen Welt", Berlin, vor dem Haftantritt, 21. Oktober 1907) „Der Hochverrat von heute wird die Legitimität von morgen sein" (Aus einem Zeitungsbericht über das Schlusswort vor dem Ehrengerichtshof der Rechtsanwälte in Leipzig, 10. Oktober 1908) „Gegenüber der Reaktion auf einen Schelm anderthalbe!" (Zeitungsbericht über eine Rede in der Massenversammlung in Berlin anlässlich der Rückkehr aus der Festungshaft, 2. Juni 1909) Zum Prozess gegen russische Sozialdemokraten in Dresden (Zeitungsbericht über das Plädoyer, 10. Juni 1909) Gegen rückständige Gesetze im Forstwesen (Rede zu zwei sozialdemokratischen Anträgen im preußischen Abgeordnetenhaus, 3. Februar 1910) Gegen den unsozialen Geist im Gerichtskostenwesen (Rede zum Gesetzentwurf über die Abänderung des preußischen Gerichtskostengesetzes im preußischen Abgeordnetenhaus, 4. Februar 1910) Gegen die preußische Klassenjustiz (Aus der Rede im preußischen Abgeordnetenhaus zum Justizetat, 7. Februar 1910) Der Blutsonntag in Halle (Aus Zeitungsberichten über Prozesse gegen Wahlrechtsdemonstranten in Halle, 20. Mai, 10. und 24. August 1910) Das Pressegesetz – ein konterrevolutionäres Gesetz (Reden im preußischen Abgeordnetenhaus zur Begründung eines sozialdemokratischen Antrages, Bestimmungen des preußischen Pressgesetzes aufzuheben, 24. Mai 1910) Weg mit dem Vagabundenparagraphen! (Reden im preußischen Abgeordnetenhaus zur Begründimg eines sozialdemokratischen Antrages, 24. Mai und 2. Juni 1910) Für sozialen Strafvollzug – gegen die Konkurrenz der Gefangenenarbeit (Rede im preußischen Abgeordnetenhaus zu einem Antrag der Konservativen Partei, 4. Juni 1910) Gegen die preußische Verwaltungswillkür (Reden im preußischen Abgeordnetenhaus zur Begründung eines sozialdemokratischen Antrages auf gesetzliche Neuregelung der Verwaltungsverfügungen, 6. Juni 1910) Für politische Freiheit der Studenten (Rede im preußischen Abgeordnetenhaus zu einem Antrag der Fortschrittlichen Volkspartei, 13. Juni 1910) Die Gesindeordnung muss beseitigt werden! (Reden im preußischen Abgeordnetenhaus zu mehreren Petitionen um die gesetzliche Regelung des Dienstbotenwesens, 14. Juni 1910) Gegen die Handhabung des Reichsvereinsgesetzes in Preußen (Rede im preußischen Abgeordnetenhaus zu einem sozialdemokratischen Antrag auf Aufhebung des Sprachenparagraphen und Erleichterung des Versammlungsrechts, 15. Juni 1910) Die preußische Rechtsprechung und die Gastwirte (Zeitungsbericht über eine Rede auf dem 5. Verbandstag der freien Gast- und Schankwirte in Berlin, 29. Juni 1910) Entlarvung eines Polizeispitzels (Aus Zeitungsberichten über den Wedding-Prozess, 2., 4., 7. und 8. Verhandlungstag, 17., 19., 23. und 24. Januar) Justiz gegen die Arbeiterklasse (Rede und persönliche Bemerkung im preußischen Abgeordnetenhaus zum Justizetat, Kapitel 71, Titel 1 [allgemeine Besprechung, Gehalt des Ministers], 3. Februar 1911) Klassenjustiz und Rechtsbeugung (Reden im preußischen Abgeordnetenhaus in der zweiten Lesung des Justizetats, Kapitel 74, Titel 2, 6. Februar 1911) Staatsanwaltschaft und Essener Meineidprozess (Reden im preußischen Abgeordnetenhaus in der zweiten Lesung des Justizetats, Kapitel 74, Titel 4, 6. Februar 1911) Weiteres zum Justizetat (Reden im preußischen Abgeordnetenhaus in der zweiten Lesung des Justizetats, Kapitel 74, Titel 4, 6. Februar 1911) Der Kampf um die Seele der proletarischen Jugend (Reden im preußischen Abgeordnetenhaus zum Titel Elementarunterrichtswesen des Kultusetats, 13. März 1911) Kritik an der Klassenjustiz (Aus der Rede im preußischen Abgeordnetenhaus in der dritten Lesung des Justizetats, 27. März 1911) Gegen die Halbsklaverei der Dienstboten (Rede im preußischen Abgeordnetenhaus zu zwei Petitionen um Abänderung der preußischen Gesindeordnung, 5. April 1911) Preußische Justiz – Dienerin der herrschenden Klassen (Aus Reden im preußischen Abgeordnetenhaus in der ersten und zweiten Lesung des Justizetats, 21., 22. und 24. Februar 1912) Gegen die Rechtlosigkeit ausländischer Arbeiter (Rede im Deutschen Reichstag zu einem Gesetz über die Staatszugehörigkeit, 23. Februar 1912) Schnellfeuerjustiz im Ruhrrevier (Aus der Rede im preußischen Abgeordnetenhaus in der dritten Lesung des Justizetats, 4. Mai 1912) Hokuspokus (27. und 28. August 1913) Weitere Aussagen nicht erwünscht! (Aus einem Prozessbericht über die Zeugenvernehmung Karl Liebknechts im zweiten Krupp-Prozess, 3. November 1913) Gegen Dunkelmännergeist und Klassenjustiz (Rede im preußischen Abgeordnetenhaus zum Justizetat, 5. Februar 1914) Wir fordern gleiches Recht für alle (Rede im preußischen Abgeordnetenhaus zum Justizetat, 6. Februar 1914) Wider den Justizmord (Aus Reden im preußischen Abgeordnetenbaus zum Justizetat, 7. Februar 1914) Das Oberverwaltungsgericht als Feigenblatt der Verwaltungswillkür (Aus Reden im preußischen Abgeordnetenhaus zum Etat des Ministeriums des Innern, 17. Februar 1914) Justizwillkür gegen Arbeiterorganisationen, Jugendbewegung und politische Gleichberechtigung (Reden im preußischen Abgeordnetenhaus zum Justizetat, 20. Mai 1914) „Hinter der Binde der Justiz grinst der Militarismus" (Reden im preußischen Abgeordnetenhaus zum Justizetat, 3. März 1916) Erste Vernehmung Karl Liebknechts (Protokoll, 2. Mai 1916) Das Zuchthausurteil gegen Karl Liebknecht (Wörtliche Wiedergabe der Prozessakten, Urteile und Eingaben Liebknechts, 3. Mai bis 27. November 1916) Mitteilungen, Briefe und Notizen aus dem Zuchthaus Luckau (Ende 1916) |
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